Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
Im Schein der Fackeln erkunden Sie Gießhalle, Bunkertaschen & Co..
Zum Abschluss genießen Sie eine leckere Currywurst.
Freuen Sie sich auf einen feurigen Abend.
Buchungen hier:
Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
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Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
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Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
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Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
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die Technik und Arbeitsbedingungen werden
bei dieser Führung fachkundig und anschau
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lich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren,
Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
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Strukturwandel, Industriegeschichte und Industrienatur bilden den Kern dieser Führung.
Altersgemäß wird der Hochofenprozess und auch die Weiterverwendung des Eisens erläutert.
Abgerundet wird die Führung durch Informationen zu den Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien.
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Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
Im Schein der Fackeln erkunden Sie Gießhalle, Bunkertaschen & Co.. Freuen Sie sich auf einen feurigen Abend!
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