Von den ehemals fünf Hochöfen des Meidericher Hüttenwerks sind heute noch drei im Landschaftspark Duisburg-Nord. Der Hochofen 5 ist der einzige dieser drei, der für Besucher begehbar ist. Er wurde erst kurz vor der Schließung des Werks noch einmal komplett saniert und ist daher gut erhalten.
Während der Führung machen wir einen Stopp in der alten Gießhalle und am Windenhaus. Danach führt eine eiserne Treppe am Hochofen 5 hoch hinauf auf eine Besucherplattform. Hier genießt man einen großartigen Ausblick über die Stadt Duisburg, das Ruhrgebiet und den Niederrhein. Besonders schön ist der Anblick bei Sonnenuntergang oder in der Nacht, wenn die Lichter aufleuchten und der Park zu einem Lichtkunstwerk wird.
Sonderfall Corona:
Der Hochofen 5 und seine Aussichtsplattform sind aufgrund der Covid-19-Abstandsregel aktuell für den normalen Besucherverkehr geschlossen. Wir schließen ihn auf und begehen ihn exklusiv mit kleinen Gruppen. Wir empfehlen das Tragen von einem Mund-Nase-Schutz. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich vor und nach der Führung die Hände zu desinfizieren.
Termine: Samstag, Sonntag und Feiertag stündlich von 11.00 bis 18.00 Uhr
Preis: 12,00 € pro Person
Kontakt und Buchung:
Tour de Ruhr GmbH
Telefon: +49 (0) 203 42 919 19
E-Mail: counter@tour-de-ruhr.de
Online: www.tour-de-ruhr.de
Von den ehemals fünf Hochöfen des Meidericher Hüttenwerks sind heute noch drei im Landschaftspark Duisburg-Nord. Der Hochofen 5 ist der einzige dieser drei, der für Besucher begehbar ist. Er wurde erst kurz vor der Schließung des Werks noch einmal komplett saniert und ist daher gut erhalten.
Während der Führung machen wir einen Stopp in der alten Gießhalle und am Windenhaus. Danach führt eine eiserne Treppe am Hochofen 5 hoch hinauf auf eine Besucherplattform. Hier genießt man einen großartigen Ausblick über die Stadt Duisburg, das Ruhrgebiet und den Niederrhein. Besonders schön ist der Anblick bei Sonnenuntergang oder in der Nacht, wenn die Lichter aufleuchten und der Park zu einem Lichtkunstwerk wird.
Sonderfall Corona:
Der Hochofen 5 und seine Aussichtsplattform sind aufgrund der Covid-19-Abstandsregel aktuell für den normalen Besucherverkehr geschlossen. Wir schließen ihn auf und begehen ihn exklusiv mit kleinen Gruppen. Wir empfehlen das Tragen von einem Mund-Nase-Schutz. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich vor und nach der Führung die Hände zu desinfizieren.
Termine: Samstag, Sonntag und Feiertag stündlich von 11.00 bis 18.00 Uhr
Preis: 12,00 € pro Person
Kontakt und Buchung:
Tour de Ruhr GmbH
Telefon: +49 (0) 203 42 919 19
E-Mail: counter@tour-de-ruhr.de
Online: www.tour-de-ruhr.de
Von den ehemals fünf Hochöfen des Meidericher Hüttenwerks sind heute noch drei im Landschaftspark Duisburg-Nord. Der Hochofen 5 ist der einzige dieser drei, der für Besucher begehbar ist. Er wurde erst kurz vor der Schließung des Werks noch einmal komplett saniert und ist daher gut erhalten.
Während der Führung machen wir einen Stopp in der alten Gießhalle und am Windenhaus. Danach führt eine eiserne Treppe am Hochofen 5 hoch hinauf auf eine Besucherplattform. Hier genießt man einen großartigen Ausblick über die Stadt Duisburg, das Ruhrgebiet und den Niederrhein. Besonders schön ist der Anblick bei Sonnenuntergang oder in der Nacht, wenn die Lichter aufleuchten und der Park zu einem Lichtkunstwerk wird.
Sonderfall Corona:
Der Hochofen 5 und seine Aussichtsplattform sind aufgrund der Covid-19-Abstandsregel aktuell für den normalen Besucherverkehr geschlossen. Wir schließen ihn auf und begehen ihn exklusiv mit kleinen Gruppen. Wir empfehlen das Tragen von einem Mund-Nase-Schutz. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich vor und nach der Führung die Hände zu desinfizieren.
Termine: Samstag, Sonntag und Feiertag stündlich von 11.00 bis 18.00 Uhr
Preis: 12,00 € pro Person
Kontakt und Buchung:
Tour de Ruhr GmbH
Telefon: +49 (0) 203 42 919 19
E-Mail: counter@tour-de-ruhr.de
Online: www.tour-de-ruhr.de
Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
Im Schein der Fackeln erkunden Sie Gießhalle, Bunkertaschen & Co..
Zum Abschluss genießen Sie einen elckeren Glühwein.
Freuen Sie sich auf einen geselligen Abend.
Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
Im Schein der Fackeln erkunden Sie Gießhalle, Bunkertaschen & Co..
Zum Abschluss genießen Sie eine leckere Currywurst.
Freuen Sie sich auf einen feurigen Abend.
Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
Die Geschichte der Meidericher Eisenhütte, die Technik und Arbeitsbedingungen werden bei dieser Führung fachkundig und anschaulich erzählt. Verfolgen Sie dabei den „Weg des Eisens“ durch den Hochofen von der „Gicht“ bis zum „Torpedopfannenwagen“. Lassen Sie sich beeindrucken von der schier unübersichtlichen Vielzahl von Gerüsten, Rohren, Kesseln, Treppen und Podesten.
Hier wird die damalige große Bedeutung dieses Industriedenkmals für die Montanindustrie spürbar. Heute macht die neue Nutzung die Meidericher Hütte zu einem Symbol für den Strukturwandel der Region.
Knapp zwei Stunden lang bewegen Sie sich im Spannungsfeld von Hütten- und Industriegeschichte, Hochofentechnik und betriebsamer Kulturstätte.
Sie wandern durch das illuminierte Werk und erfahren wie damals ordentlich „malocht“ wurde. Dabei legt die Führung einen besonderen Schwerpunkt auf die Industriegeschichte.
Wo Arbeiter hoch oben im schneidenden Wind den kochenden Hochofen befüllten oder unten, nur mit Hut und Handschuhen geschützt, das Abstichloch aufbrachen, dort regierten höllischer Lärm, giftige Gase und klebrige Stäube, die sich in die Lungen fraßen. Auch daran soll diese Führung erinnern.
Im Schein der Fackeln erkunden Sie Gießhalle, Bunkertaschen & Co..
Zum Abschluss genießen Sie eine leckere Currywurst.
Freuen Sie sich auf einen feurigen Abend.
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